Erziehungsangelegenheiten

Viele Wege führen nach Rom. Was für den einen Hund funktioniert geht beim anderen nur bedingt. Alles nur Vermittlungsfrage oder pures Menschenversagen? Es wird spannend, abwechslungsreich und die Methodenvielfalt ist beeindruckend.

dogness_sommer15_08

Rehmamas & Rehbabies brauchen im Frühling ihre Ruhe

/ , , , , /

Liebe Dogness Community,

Es ist wieder soweit. Viele Rehmamas sind schwanger und kurz vor der Niederkunft. Die werdenden Rehmütter brauchen jetzt ihre Ruhe. Sobald die kleinen Rehkitze auf der Welt sind benötigen auch diese wunderschönen Geschöpfe ihren Frieden um ins Leben zu wachsen.

Ich möchte euch von meiner Seite her für folgendes motivieren während dieser Zeit:

  1. Achtet auf eure Hunde und beobachtet sie genau, denn sie zeigen deutlich an, wann Sie einen Geruch wittern.
  2. Nehmt Hunde, die Tendenzen haben den Wildspuren zu folgen, JETZT an die Schleppleine. Speziell in den Dämmerungszeiten des Tages können heikle Situationen entstehen, die wir uns als verantwortungsvolle Hundehalter ersparen wollen.
  3. Nutzt diese Zeit für den sogenannten “Aufgabenbestücken-Kurzfreilauf”. Das bedeutet: Jetzt ist die Zeit um aktiv mit seinem Hund den Spaziergang mit etwas “Unterordnungsübungen” und interessantem Suchspiel aufzupeppen. Jogging Einheiten sind übrigens auch cool und bringen Abwechslung.

Glaubt mir,  Hunde lieben das und so kreiert ihr vom vermehrten Leinenlaufen einen Benefit für euch & euren Hund.

Im Kanton Bern gibt es während dieser Zeit keine offizielle Leinenpflich, ABER es ist WICHTIG, DASS WIR RÜCKSICHT NEHMEN UND UNS VORBILDLICH VERHALTEN.

Übrigens gibt es noch viele Orte wo man laufen gehen kann und das Wildrisiko gering ist. Mit etwas Beobachtungsgabe und gesundem Einsatz unseres Menschenverstandes sind diese Gebiete absolut eruierbar!

Wer unsicher ist und Ideen braucht für solche “Aktiven-Leinenspaziergänge” darf gerne eine Session bei mir buchen. Ich verspreche euch, dass dies neue Sphären für euch öffnet und ihr richtig Spass daran haben werdet.

Hundetreff, der 2 mal wöchentlich statt findet, ist auch hilfreich. Denn dort sind unsere 4Beiner derart mit ihren Artgenossen beschäftigt, dass Sie alles andere anscheinend akut vergessen:-)

Zum Schluss sei noch erwähnt, dass es Hunde (zB. bestimmte Rassen) gibt, die interessieren sich einen Scheiss um irgendwelches Wild, sind chillig im Seniorenalter unterwegs oder sie sind einfach abrufbar aus solchen Situationen! Diese Hunde muss man nicht zwingend anleinen. Tendenziell sind viele Hunde aber nicht abrufbar und da gilt es nun aufzupassen!

PS. Anti-Jagt Training ist übrigens primäres Menschen-Aufmerksamkeits-Training!

In dem Sinne, lasst uns VORBILDLICH sein und RÜCKSICHT NEHMEN.

Herzlichst,

Andrea & the Hot Dog Crew

2018 BlogPic 1 1

Positive Bestärkung von gewünschtem Hundeverhalten

/ , , , /

Positive Bestärkung von gewünschtem Hundeverhalten ist für mich persönlich das Non Plus Ultra für erfolgreiches und nachhaltiges Hundetraining. Während meiner Ausbildung zur Hundetrainerin lernte ich diverse Ansätze und Methoden kennen. Dank der hundgerechten “Positiven Bestärkung” konnte ich meine wilde Willow so “shapen” (fördern),  dass sie sich heute zu fast 90% in unsere Gesellschaft einordnen kann und mit deren Stressoren klar kommt.

Wie die “Positive Bestärkung” angewendet wird werde ich häufig gefragt. Heute findet man etliche Erklärungen und Videos auf dem guten Word Wide Web. Es gibt mittlerweile so viele “Hundetrainingstippsanleitungsvideos”, dass es wahres Können erfordert die qualitativ wirklich guten Informationen herauszufiltern. Ich versuche euch in einfachster Form das Prinzip der “Positiven Bestärkung” darzustellen:

“Gewünschtes Verhalten wird durch Bestätigung gefördert, damit der Hund dies immer wieder zeigt”

Dabei ist zu beauchten, dass Hunde von Natur aus Opportunisten sind und sich immer auf das sich Lohnende im Leben fokussieren. Hunde reagieren sehr schnell auf klares JA oder NEIN. Das Ungewollte müssen wir nicht wie viele meinen dauernd mitteilen, sondern können es mit ignorieren anzeigen. Getreu dem Sprichwort: Keine Antwort ist auch eine Antwort. Jetzt kommt aber der alles entscheidende Punkt:

“Zu reagieren sobald der Hund von unerwünschtem- in gewünschtes Verhalten übergeht”

Klingt super einfach, ist es aber durchaus nicht! Wir Menschen müssen vom Hund gewünschtes Verhalten erst erkennen lernen um dann unsere eigenen Verhaltensweisen gegenüber dem Hund anzupassen und schlussendlich im gemeinsamen Alltag zu automatisieren. Übrigens:

“Gewohnheiten zu verändern ist “alles andere als easy” und erfordert konsequentes daran arbeiten”

Ein weiterer Knackpunkt stellt unser Timing in der “Positiven Bestärkung” dar. Mindesten 95% aller Hundehalter sind zu langsam im “Positiv Bestärken” ihres Hundes. Die unangenehme Folge davon ist, dass man mit dem Hundetraining nie wirklich vorwärts kommt und sich die Motivation bei uns sehr schnell aus dem Staub macht!

Hier wird es dann schwierig für alle die, welche das Gefühl haben, sie können sich das locker online aneignen. Es gibt nur Wenige die das hinkriegen, weil auch wir Menschen besser lernen durch praxisorientiertes Feedback.

“Für den Hund im entscheidenden Augenblick mitreissend und belohnend-interessant zu sein ist eine Art Kunst”

Als Hundetrainerin ist es meine Aufgabe hier den Menschen zu coachen und seine Fortschritte “positiv zu bestärken” indem ich ihm während des Trainings fördernede Rückmeldungen zu seinem Tun gebe. Das was der Hundehalter mit seinem Hund in meiner Trainingsstunde übt,  praktizieren ich als Trainerin eigentlich am Hundehalter (vereinfacht ausgedrückt). Effizientes Coaching im Unterricht durch den Kursleiter ist für entsprechende Resultate also wegweisend.

Sobald ein Hundehalter dieses Prinzip der “Positiven Bestärkung” umsetzten kann, wird er merken, wie einfach es nun ist seinen Hund bei zu bringen was er genau von ihm will. Das sogenannte “Shapen” in seinen Alltag zu integrieren ist unbezahlbar, denn plötzlich erkennt man, was sich durch die “Positive Bestärkung” tatsächlich verändert:

“Der Hund arbeitet aktiv mit in dieser wunderschönen Form des TEAMWORK.”

Fokussiert auf Teamwork, es ist die schönste und erfreulichste Form des Hundetrainings und lässt wahre Hund-Mensch-Mensch-Hund Bindung entstehen.

Übrigens:

NEU am Samstag Nachmittag im November 2018:

WORKSHOP “richtig POSITIV BESTÄRKEN”
Mehr Informationen finden ihr hier…

2017 Blog Pic SoSo

Café 3692 Grindelwald – soo kulinarisch-literarisch mit Walter Däpp

/ , , /

Café 3692 am schönen Terrassenweg in Grindelwald ist für mich persönlich ein Herzensort. Myriam, Bruno, Hedi & Thilo die einem empfangen, bewirten, unterhalten sind einfach herzensgut und die alpinen Köstlichkeiten welche sie servieren sind für mich immer wieder ein absolutes Highlight!

Vergangenen Samstag durften wir mit Walter Däpp – Journalist & Autor – einen sensationellen Abend verbringen. Seine Geschichten sind herzerwärmend, aus dem täglichen Leben gezupft, bringen einem zum schmunzeln, lachen und auch nachdenken.

Eine seiner Kurzgeschichten hat es mir besonders angetan. Sie passt total in mein Leben als Hundetrainerin. Ich empfinde und erfahre viele Hundeerziehungs- Methoden, Philosophien& Überzeugungen auch irgendwie SO oder SO.

Die SO-Geschichte von Walter Däpp für euch aus seinem Buch steirych – Morgengeschichte:

„ So! Also. <So> isch es churzes u bündigs Wort, wo nume us zwe Buechstabe besteit u doch e Huuffen usseit. So! Oder: So! So isch es! Mit emnen Usruefezeiche. Oder: Nei nid so – so! Oder de cha me so sym Erstuune Usdruck gä: Soo vil, soo hööch, soo guet, soo lieb, soo schön! <So> cha o rächthaberisch u belehrend sy – u spitz: Soso! Oder bewundernd frage: Soso? Oder vor Unverbindlechkeit strotze, wem e seit, wies eim so geit: S geit, sosolala.

<So> isch es Allerwältswort. SO isch o d Abchürzig für e Kanton Solothurn oder für di italiänischi Provinz Sondrio. Oder für Schwäfelmonoxid. E philippinische Schachspiler heisst So: Wesley So. U ne Schütteler us Guinea-Bissau: Ibrahima So. E sprachlechi Steigerig vo <so> heisst: sowiso. U hüüffig steit men im Läbe vor der Frag: So oder so?

Dadrüber hei mer letschthin diskutiert, wo mer über Weichestellig im Läbe gredt hei: Wies äch wär usecho, wem e denn oder denn angers entschide hätt – so statt so. Mir hei de zäme Znacht gchochet und is gfragt, öb men es Stück Fleisch statt vor em Nidergare o nach em Nidergare cha chnuschprig aabrate? Mir heis de so gmacht (nach em Nidergare), aber eine vo de Kollege het gseit, das syg total dernäbe: Nidergare tüeg me nid so, sondern so. Är machs gäng so, u heigs scho gäng so gmacht. Bi ihm sygs äben eso.
<<Soso?>>, het öppert schnippisch gseit, aber: << I has bis itz gäng angers gmacht als du: Nid so – sondern so! U s dünkt mi, es syg gäng guet usecho.>> Me het ne de fei e chli i d Zange gno, dä wo ds Wort <so> so dezidiert für sich het in Aspruch gno. Drum ischs guet gsi, dass öpperem i däm Momänt, wos mit der Stimmig a däm Aabe so oder so het chönnen usecho, es gschyds Zitat isch i Sinn cho (vom Gerhard Schröder oder so). Me chönns <so> mache oder <so>. Är syg für <so>. <<Ja, so isch es>>, het öppert gseit, <<genau so>>. En angere het gseit är gseis o so. U sogar dä, wo gseit het: <<So macht mes – u nid so>>, het gnickt u gseit: <<Auso. De mache mers halt mau eso.>>

Gelesen von Wale könnt ihr die Kurzgeschichte auch hier anhören: SRF 1 Morgen-Geschichte.

Liebe Hundefreunde, das Leben mit Hund ist wie die SO-Geschichte. Man kann <so oder eben auch so> mit seinem Hund durchs Leben gehen. <Sowieso> leben unsere Fellnasen immer im Moment und somit können unsere gemeinsamen Augenblicke <so oder so> sein. Erinnert euch daran, wenn euch wieder einmal eine ungefragte Person Ratschläge zur Hundeerziehung gibt und mit Nachdruck verkündet es sei eben <genau so!>

So, jetzt wünschen wir euch allen eine tolle dritte Novemberwoche und viel Freude mit euren felligen Freunden.

Bis bald in Grindelwald.

 

 

 

3 Rennende Hunde von hinten in Grün

Jogging und die Angst vor Hunden

/ , , /

Eine Interview-Reihe mit Anita von runningmami.ch

Oft sind die beliebtesten Spazierrouten mit Hunden auch perfekte Joggingstrecken für Laufebgeisterte. Tägliches aufeinander teffen ist somit kaum vermeidbar und “ganz normal”. Viele Hundehalter und Joggende kennen diese Problematik und der Spaziergang oder die schöne Joggingrunde wird zum Spiessrutenlauf der Ängste beider Parteien.

Anita von runningmami.ch wollte nicht länger die “Faust im Sack” machen sondern sucht Lösungen für einen besseren Umgang miteinander. Wir haben uns zusammen getan und werden in einer mehrteiligen Serie das Thema “Jogging und die Angst vor Hunden” beleuchten, ergründen und mit hoffentlich für euch hilfreichen Tipps aufwerten.

Unter dem Hashtag #hundeundjoggen findet ihr dieses gemeinsame Projekt im Social Media. Ihr habt selbst Beiträge dazu? Dann nutzt diesen Hashtag und wir finden euch. Inputs via Kommentare sind sehr willkommen. Anita und ich freuen uns darauf!

Bild: © shutterstock

 

20170308 BH1 Geschafft Blog_Bild1

Begleithund 1 Prüfung…geschafft!

/ , , /

Ja es ist wahr, tatsächlich wahr…Willow und ich haben die Begleithund 1 Prüfung nach nationaler Prüfungsordnung bestanden. In einem LineUp von lauter Schäferhunden waren wir die absoluten Beginner an diesem Hundesporttreffen in Schmitten am 8. Januar. So eine Prüfung geizt nicht an Nervenkitzel und die Gegebenheiten vor Ort sind oft nicht nach unseren Wünschen und Vorstellungen. Beim Fährtenort zum Beispiel hielt die gesamte Krähenpopulation von Schmitten ihr frühes Morgenmeeting ab und an den vielen frischen Rehspuren im Schnee war wohl vor den Krähen noch das grosse Rehtreffen. Tja, auf solche Dinge hat man an einer Sporthundeprüfung einfach keinen Einfluss. Ich hatte Glück, Willow beachtete an diesem Tag all das nicht.

Das amüsanteste, vor allem für die zahlreichen Zuschauer, war Willows Apportierkür.

Motiviert und voller Arbeitseifer stürmte sie auf mein Kommando hin gen Apportiergegenstand. Nahm ihn auf, machte sich auf den Weg zurück zu mir, bis sie es sich anders überlegte. Sie rannte einen wirklich großen Bogen um mich herum, voller Energie und unbändiger Freude mit einem gewissen Witz und Charme. Nach nochmaligem strengen Appell brachte sie mir dann bilderbuchmässig den Gegenstand in korrekter Front-Sitzstellung. Auf AUS gab Sie aus und auf FUSS sprang sie dynamisch ins Fuss. Glück im Unglück…der Richter meinte, auch wenn der Hund einen Umweg machte, was offensichtlich durch seine übermässige Begeisterung an Schnee ausgelöst wurde, habe er den Gegenstand nicht fallen lassen und die Aufgabe korrekt beendet. In genau diesen Momenten bleibt einem als Hundeführer kurz das Herzlein stehen! Um so schöner, wenn es wieder weiter klopft.

Weshalb ich so unbändig stolz bin auf meine Willow? Nie hätte ich mir vorstellen können, dass wir an einem solchen Anlass teilnehmen könnten ohne dass sie ihre Contenance verliert und Mist baut!

Willow belehrte mich einmal mehr des Besseren:

GIB NIEMALS AUF & LEBE DIE FREUDE auch an Prüfungen!

Bild: © andrea jäggi / dogness.ch

IMG_28373

Blog: Mensch-Hund-Verbindungen

/ , , /

Trüffel Dream-Team Gizmo&Andrea? In der frisch begonnenen Trüffelhund-Ausbildung üben wir fleissig an unserem Geschick. Für diese Ausbildung eignet sich jeder Hund. Egal welche Grösse, Rasse oder Mischung. Es bedarf eines geduldigen und monatelangen Aufbaus bis der Hund eine gewisse Trüffel-Such-Routine erlangt. Des Menschen Beobachtungsgabe ist dabei sehr gefordert und entscheidend. Wenn ich das Anzeigen von Gizmo verpasse, falsch interpretiere und dadurch nicht die richtigen Signale an den Hund gebe, klappt die Trüffelsuche schlecht. Die Trüffelhund-Ausbildung ist somit nicht nur anstrengend für unsere Hunde sondern auch für uns Halter. Sich voll und ganz auf sein Hundetier zu konzentrieren und seiner Nasenarbeit zu vertrauen fällt uns Menschen oft schwer. Klein Gizmo zeigt mir die Fundstelle zum Glück sehr klar an. Er buddelt, dann schaut er mich an und wartet … auf seine Belohnung natürlich. Es gibt Hunde die nur kurz mit der Nase den Boden berühren und sogleich weiter gehen. Andere buddeln wie Gizmo und fressen den ausgegrabenen Trüffel sofort auf. Wir werden euch auf jedenfall über unsere Erfolgserlebnisse auf dem Laufenden halten und wünschen allen ein schönes Wochenende.

Bild: © andrea jäggi / dogness.ch

 
DognessBlogAndreaJaeggi

Dogness Blog

/ , , , , , , , , /

Bloggen? Ich? Und dann noch über das Thema Hund? Ehrlich gesagt war dies bis vor kurzem noch unvorstellbar für mich. Nun hält das Leben aber immer ganz nette Überraschungen für einem parat. Gewisse Dinge ergeben sich spontan-ungeplant und ziehen einem auf ganz magische Weise in die für einem bestimmte und passende Richtung. In meinem Alltag mit meinen Hundetieren hat sich schon einiges an Erfahrungen und Wissen angesammelt. Ich möchte diesen Blog dazu nutzen, Themen rund um unsere felligen Sozialpartner, fundiert recherchiert aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit einer Prise Leichtigkeit und Humor zu präsentieren. Folgende Kategorien wurden dafür ausgewählt:

Willows Hundespazierdienst-Geschichten

Meine Rüdin plaudert aus dem Nähkästchen…lustiges und abenteuerliches von ausgeführten Hunden, die mit ihren Menschen in die Wintersport-Ferien mitfahren und von einer für sie fremden Blondine eines Tages abgeholt und auf einen Spaziergang mitgenommen werden.

Hundeverstand

Was geht in unseren Hunden vor? Wir beleuchten das Denken, Fühlen, Kommunizieren, Instinktiv-Impulsive Verhalten und die dahinter steckenden Absichten unserer Hundefreunde. Dogness geht auf Schatzsuche in der füllig-vielfältigen Welt der Fachliteratur von Hundeverhaltensexperten, Forschern und Wissenschaftlern der Canis Lupus Familiaris.

Erziehungsangelegenheiten

Viele Wege führen nach Rom. Was für den einen Hund funktioniert geht beim anderen nur bedingt. Alles nur Vermittlungsfrage oder pures Menschenversagen? Es wird spannend, abwechslungsreich und die Methodenvielfalt ist beeindruckend.

Mensch-Hund-Verbindungen

Jeder trifft/wählt/erhält den Hund den er braucht? Oder findet uns der Hund der uns will/braucht? Über die wahren Geschenke welche sich Hund-Mensch/Mensch-Hund tatsächlich bereiten. Öffnen Sie einfach ihr Herz und lassen sie es zu.

Doktor Natur

Viele vom Menschen entwickelte Behandlungsmethoden haben in der Human- wie auch in der Veterinärmedizin leider eine sehr einseitige, kurzfristige und absolut denaturalisierte Sichtweise auf Krankheitsbilder. Es geht aber auch anders. Impulse dazu wollen wir in diesen Beiträgen geben.

Hündische Glücksmomente

Hier sprechen Bilder mit nur einem Satz.

Rechtliches Schweizweit

Ein Dschungel, da in jedem Kanton individuell geregelt. Natürlich stellen wir Kurioses dabei auch in Frage und amüsieren uns ein wenig über die oft als „überbürokratisch“ verschriene Schweiz.

Hunderassen-Wissen

Scheinwerfer an für die vom Menschen projizierten Nutzungsinteressen am Hund und welche Geschichten dahinter stecken. Garantiert interessant, aufschlussreich und Verständnis fördernd.

Natürlich können unsere Kategorien sich ändern, vermehren oder auch wieder verschwinden, dies behalten wir uns vor. Die DognessBlog-Texte erscheinen circa zwei mal pro Monat. Via Facebook könnt ihr die Beitrage kommentieren, mitreden und euch mit anderen Blog-Lesern austauchen. Also bitte „Like Us“ bald.

Dogness freut sich riesig auf diese Reise mit euch und verbleibt bis auf weiteres mit weihnachtlichen Grüssen aus dem wunderschönen Eigertal.

Bild: © andrea jäggi / dogness.ch